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Ist mineralische Sonnencreme besser als chemische? Und wie funktioniert Bio-Sonnenpflege ohne synthetische Lichtschutzfilter überhaupt? Wir zeigen dir, wie gut natürlicher Sonnenschutz wirklich ist.

Kennst du die unumstrittene Beauty-Regel Nummer Eins? Sie lautet: Du sollst Sonnenschutz verwenden! Schließlich sind UV-Strahlen für mindestens (!) 80% der sichtbaren Hautalterung verantwortlich. Das konnten Forscher in Studien zeigen. Und leider kommt es sogar noch schlimmer. Photoaging (die vorzeitige Hautalterung durch Sonneneinstrahlung) geht mit einem erhöhten Krebs-Risiko einher. 

Sonnenschutz sollte deshalb  — nicht nur im Sommer!  —  unbedingt Teil deiner täglichen Hautpflegeroutine sein. Umso besser natürlich, wenn es sich um Naturkosmetik Sonnenpflege mit wertvollen Bio-Inhaltsstoffen handelt. Du hast es sicher schon geahnt: Das heutige Stichwort lautet mineralische Sonnencreme. Hier erfährst du alles, was du über den natürlichen UV-Schutz wissen musst.

Was ist mineralische Sonnencreme? 

Mineralische Sonnencreme nutzt die reflektierenden Eigenschaften natürlicher Mineralien wie Titandioxid als physikalische Barriere gegen eintreffende Sonnenstrahlen. Dabei wirken die mineralischen UV-Filter auf deiner Hautoberfläche wie viele kleine Spiegel, die das Sonnenlicht zurückwerfen. Weil die mineralischen Lichtschutzfilter dabei nicht in die Haut eindringen, gelten sie als ideale Wahl für Allergiker und bei empfindlicher Haut.

Im Gegensatz dazu haben chemische UV-Filter eine ganz andere Wirkungsweise. Chemische Filterstoffe sorgen in den oberen Hautschichten für eine Umwandlung der UV-Strahlen in Wärmeenergie. Allerdings stehen bestimmte synthetische Lichtschutzfilter im Verdacht, Allergien auszulösen, krebserregend zu sein und hormonähnlich im Körper zu wirken. 

Chemische Inhaltsstoffe wie Octocrylen und Oxybenzon werden außerdem mit der Beschädigung von Korallenriffen in Verbindung gebracht. Auf Hawaii sind Sonnenschutzmittel mit bestimmten chemischen Filtern deshalb mittlerweile verboten. 

Superpower aus der Natur — was sind natürliche UV-Filter?

Den Unterschied zwischen chemischen und mineralischen Lichtschutzfiltern haben wir jetzt verstanden. Aber was ist mit der Bezeichnung natürliche UV-Filter gemeint?

Oft wird der Begriff natürliche UV-Filter für die mineralischen Filter Titandioxid und Zinkoxid verwendet. Bei ihnen handelt es sich schließlich um natürliche Substanzen. Doch auch andere Schätze aus der Natur bieten einen natürlichen Schutz vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlung. 

In unserem Naturkosmetik Sonnenschutz mit LSF 30+ bieten wir dir eine geballte Ladung antioxidativer Superkräfte, die gemeinsam mit mineralischen UV-Filtern ihre volle Power entfalten.

  • kühlendes Bio-Aloe Vera-Gel ist für seine hautschützenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften bekannt. Studien konnten seine vorbeugende Wirkung gegen Sonnenbrand und Hautirritationen beweisen. Unser Alltime-Favourite und das GÍÍLINEA BÍO-Markenzeichen!
  • Bio-Olivenöl blockt etwa 20% der eintreffenden UV-Strahlen! Das konnten Forscher zeigen. Die enthaltenen wertvollen Antioxidantien sorgen zusätzlich für einen Anti-Aging-Effekt.
  • Bio-Weizenkeimöl enthält besonders viel Vitamin E, das als effektiver Schutz vor sonnenbedingten Hautschäden gilt. Es neutralisiert wirksam freie Radikale und bewahrt die Haut so vor Photoaging. Außerdem trägt Vitamin E zum Schutz vor Infrarot-Strahlung bei.
  • Rizinus- und Bio-Süßmandelöl bieten einen natürlichen Lichtschutzfaktor von 5 bis 6. Jojobaöl beruhigt, pflegt und versorgt die Haut nachhaltig mit Feuchtigkeit.

Unseren effektiven mineralischen Bio-Sonnenschutz mit potenten Antioxidantien aus der Natur kannst du hier shoppen!

Wie funktioniert mineralische Sonnencreme ohne Nanopartikel?

In unserer Bio-Sonnenpflege nutzen wir Titandioxid und Silicea aus Quarzpulver als mineralische UV-Filter bzw. Lichtreflektoren. Dabei kommt unsere vegane Sonnenpflege ohne Aluminium und ohne Nanopartikel aus. Die von uns verwendeten Substanzen haben eine Größe von 200 bis 400 Nanometern. 

Im Vergleich: Nanopartikel haben eine Größe von 100 Nanometern oder weniger. 

Die Funktionsweise mineralischer UV-Filter basiert auf drei Faktoren:

  • Reflektoreigenschaften der verwendeten Mineralien
  • Partikelgröße
  • Dicke und Verteilung der Creme-Schicht

Ähnlich wie Kleidung, schützt physikalischer Sonnenschutz deine Haut, in dem das eintreffende UV-Licht reflektiert und gestreut wird. Für Titandioxid konnte in Studien ein Breitbandschutz für UVA- und UVB-Strahlung nachgewiesen werden. Gegen Strahlen aus dem UVB-Spektrum gilt Titandioxid als effektiver als das oft verwendete Zinkoxid. 

Bei der Partikelgröße dreht sich alles um die Frage: Nano-Technologie, oder nicht? Bei uns ist die Antwort ein klares Nein. Denn die Forschungslage zum Thema Nanopartikel ist unübersichtlich. Klar ist aber: Wer Produkte mit Nanopartikeln verwendet, sollte diese nicht auftragen, wenn die Haut kleine (bzw. mikrofeine) Verletzungen aufweist. Denn so können Nanopartikel in Blutbahn und Körper gelangen  — mit ungewissen Folgen. 

Fakt: Die GÍÍLINEA BÍO-Sonnenpflege enthält keine Nanopartikel!

Wie viel Sonnencreme soll ich auftragen?

Kommen wir zum nächsten Punkt. GÍÍLINEA BÍO Sonnenspray ist sehr sparsam in der Anwendung, auch wenn Studien empfehlen eine Menge von 30 bis 35 Millilitern für den ganzen Körper aufzutragen, solltest du mit unserem Sonnenspray nicht zu viel auftragen. Er ist langanhaltend und geht auch im Wasser nicht sofort ab. Gut zu wissen: Je gleichmäßiger du deine Sonnenpflege auf der Haut verteilst, desto besser und effektiver ist der UV-Schutz. 

Tipp: Mit unserem Bio-Sonnenspray klappt das Verteilen besonders schnell und easy!

Wie erkenne ich mineralische Sonnencreme?

Wie mineralische Sonnencreme funktioniert, wissen wir mittlerweile. Aber was, wenn du dir nicht sicher bist, ob deine Sonnenpflege mineralische oder synthetische Lichtschutzfilter enthält? Hier hilft ein Blick auf die Inhaltsstoffe.

Beispiele für chemische UV-Filter sind:

  • Octocrylene
  • Oxybenzone und verwandte Substanzen wie Benzophenone-3
  • Octinoxate (Octyl Methoxy­cinnamate)
  • Homosalate

Chemische Lichtschutzfilter stehen in der Diskussion, weil sie Einflüsse auf Stoffwechselvorgänge im Körper haben und Allergien auslösen können. Außerdem gelten sie als nicht korallenfreundllich. Dazu unten mehr.

 

In Naturkosmetik Sonnenschutz und Bio-Sonnenpflege werden meist mineralische UV-Filter mit Breitbandschutz verwendet, da sie besonders sanft zur Haut sind und nicht in die Hautschichten eindringen. Gerade bei empfindlicher Haut sind sie deshalb eine gute Wahl. 

Beispiele für mineralische UV-Filter sind:

  • Titanium Dioxide
  • Zink Oxide 

Aufgepasst: Mineralische Filter in Nanogröße sind in Naturkosmetik nicht verboten. Hersteller sind aber verpflichtet, eine Verwendung deutlich zu kennzeichnen.

Von uns bekommst du die GÍÍLINEA BÍO-Garantie. Unsere Naturkosmetik Sonnenpflege enthält keine Nanopartikel! Jetzt ansehen!

Naturkosmetik Sonnencreme und Breitbandschutz: Wirken mineralische Filter gegen UVA & UVB Strahlung?

Fangen wir mit einer kleinen Exkursion an. Denn um den Schutzeffekt mineralischer Lichtschutzfilter zu verstehen, müssen wir den Unterschied zwischen UVA & UVB Strahlung kennen. 

  • UVA-Strahlen befinden sich in einem Wellenlängenbereich von 315 bis 400 Nanometer. Sie sind für die sonnenbedingte Hautalterung in Form von Falten, Pigmentflecken und Elastizitätsverlust (Photoaging) verantwortlich. UVA Strahlen dringen tiefer als UVB Strahlen in die Haut ein   — die Folgen sind erst langfristig sichtbar.
  • UVB-Strahlen liegen in einem Wellenlängenbereich von 280 bis 315 Nanometer. Sie verursachen kurzfristige Symptome wie Sonnenbrand und gerötete, trockene Haut, können aber auch langfristig die Haut schädigen.

UVB Strahlen sorgen zwar für gebräunte Haut und sind wichtig für die Bildung von Vitamin D. Aber sie sind auch energiereicher, als UVA Strahlen. Das bedeutet: Obwohl sie nicht tief in die Haut eindringen, können sie (hauttyp-abhängig) schon nach wenigen Minuten (brand-)gefährlich werden  — der typische Sonnenbrand eben. 

Verfügt mineralische Sonnencreme über Breitbandschutz?

Ein klares Ja. Die beiden meistverwendeten mechanischen Lichtschutzfilter Titandioxid und Zinkoxid bieten Breitbandschutz gegen UVA und UVB Strahlung. 

Sowohl UVA als auch UVB Strahlung können die Hautzellen schädigen. Fakt ist: Je mehr Sonnenbrände unsere Haut aushalten musste, desto höher ist das Risiko, Hautkrebs zu entwickeln. In unserer Bio-Sonnenpflege verwenden wir Titandioxid, das als hochverträglich gilt und photostabil ist. 

Letzteres bedeutet, dass der Stoff nicht unter UV-Strahlung zerfällt. Ein klares Knock-Out-Kriterium für Lichtschutzfilter. Immerhin sollen sie uns ja gerade vor schädlicher Sonneneinstrahlung schützen. 

Ist mineralische Sonnencreme besser als chemische?

Der U.S. Bundesstaat Hawaii hat diese Frage in einem Anfang des Jahres in Kraft getretenen Gesetz eindeutig beantwortet. Sonnenschutzprodukte, die Oxybenzone oder Octinoxate enthalten, dürfen auf der Insel nicht mehr verkauft werden.

Grund für die Entscheidung waren Studien, in denen die verheerenden Effekte chemischer Lichtschutzfilter auf das Ökosystem der Korallenriffe untersucht wurden. Die synthetischen UV-Filter der Sonnencreme gelangen beim Baden von der Haut ins Wasser. In Trunk Bay, einem Badegebiet der U.S. Virgin Islands konnte eine Langzeitstudie die Auswirkungen von Benzophenone-3 auf die dortigen Korallenkolonien aufzeigen.

Die Überlebensrate junger Korallen lag in der untersuchten Zeitspanne bei 0%  — während Vergleichsproben aus anderen, nicht durch chemische Lichtschutzfilter belasteten Gewässern, eine normale Überlebensrate aufwiesen. Kein Wunder, dass auch auf den Virgin Islands bestimmte synthetische UV-Filter seit März 2020 weder verkauft noch verwendet werden dürfen.

Und auch der gesundheitliche Aspekt sollte nicht vergessen werden. Besondere Vorsicht ist beim synthetischen Filter Octocrylen geboten. Mit der Zeit kann sich dieser in das vermutlich hormonähnlich und krebserzeugend wirkende Benzophenone umwandeln.

mineralischer Sonnenschutz

Sonnenschutz-FAQ: Wie hängen Lichtschutzfaktor und Eigenschutzzeit der Haut zusammen?

Die Eigenschutzzeit deiner Haut ist von deinem Hauttyp abhängig. Eine hilfreiche Tabelle, mit der du deinen Pigmenttyp bestimmen kannst, findest du beispielsweise beim Deutschen Grünen Kreuz. Für den Pigmenttyp II mit heller Haut, hellen Augen und blonden bis braunen Haaren wird dort eine Eigenschutzzeit von 10 bis 20 Minuten angegeben. 

Kennst du deinen Hauttyp, kannst du die Sonnencreme Schutzdauer anschließend mithilfe des auf deinem Produkt ausgewiesenen LSF berechnen. Dazu musst du deine Eigenschutzzeit mit dem Lichtschutzfaktor malnehmen. Unsere mineralische Sonnencreme bietet einen Schutz von LSF 30+. Bei einer Eigenschutzzeit von 15 Minuten lautet die Rechnung also 15 Minuten x 30 = 450 Minuten. 

Aber Vorsicht: Da äußere Faktoren wie der Sprung ins kühle Nass, Bewegung, Sonnenintensität und Abrieb durch Kleidung hier nicht eingerechnet sind, gilt trotzdem: Alle zwei Stunden, sowie nach dem Schwimmen ist erneutes Eincremen angesagt! Und  — ganz wichtig  — dabei eine ausreichende Menge Sonnencreme verwenden. Mit unserem Sonnenspray geht die Dosierung besonders easy. Denn mindestens 30 Milliliter für den ganzen Körper sollten es schon sein, empfehlen Experten.

Die 5 Giilinea-Sonnenschutz-Tipps

  • Mittagshitze meiden! Nehmen wir uns an Beispiel an den südlichen Ländern. Dort ist mittags nämlich Siesta-Time. Also: zwischen 11 und 15 Uhr besser nicht in die pralle Sonne!
  • Durstige Haut braucht Feuchtigkeit! Während der Sommermonate tut deiner Haut eine leichte, feuchtigkeitsspendende Pflege besonders gut. Unser Tipp: Das GÍÍLINEA BÍO Aloe Vera Gel eignet sich ideal als Unterlage für die Sonnencreme und reduziert den Weiß-Effekt mineralischer Filter. 
  • Nachcremen! Schweiß, körperliche Betätigung und Wasser mindern die Wirkung von Sonnenschutzmittel. Dermatologen empfehlen, spätestens alle zwei Stunden nachzucremen.
  • Gut verteilen! Experten empfehlen, etwa 30 Milliliter Sonnencreme für den ganzen Körper zu verwenden. Achte darauf, die Sonnenpflege gut zu verteilen. Unkompliziert geht das zum Beispiel mit Naturkosmetik Sonnenspray!
  • After-Sun-Pflege nicht vergessen! Dafür ist die Aloe Vera Pflanze wie gemacht. Für die feuchtigkeitsspendende, regenerierende und beruhigende Hautpflege nach dem Sonnenbaden kannst du z.B. ein leichtes Bio-Aloe-Vera-Gel verwenden.
  • BB Cream SPF 15+ fürs Gesicht! Für das Gesicht als Ganzjahrespflege empfehlen wir die BB Cream mit Lichtschutzfaktor 15+

Fazit: Mineralische Sonnencreme als Anti-Aging-Waffe und Schutz vor Hautschäden

Lichtschutzfaktor, UV-Filter, Breitbandschutz  — das Thema natürlicher Sonnenschutz ist ein weites (und wichtiges!) Feld, das sich nicht vollständig in einem kurzen Artikel abhandeln lässt. Wir haben dir heute gezeigt, wie mineralische Sonnencreme wirkt, was es mit natürlichen Lichtschutzfiltern auf sich hat und wie sich UVA und UVB Strahlen voneinander unterscheiden.

Eine effektive Sonnenpflege sollte nicht nur im Sommer zu deiner täglichen Hautpflegeroutine gehören, um deine Haut vor kurzfristigen und langfristigen Sonnenschäden zu schützen. Denn eins ist klar: Wenn etwa 80% der sichtbaren Hautalterung sich auf UV-Strahlen zurückführen lässt, ist mineralische Sonnencreme eine wichtige Anti-Aging-Waffe.

Mit unserer hochwertigen Naturkosmetik Sonnenschutz Rezeptur bieten wir dir eine einzigartige Kombination aus mineralischen Lichtschutzfiltern, pflegenden Substanzen wie Aloe Vera und wertvollen Antioxidantien. Unsere Formulierung hilft, deine Haut nachhaltig mit Feuchtigkeit zu versorgen, die Eigenschutzzeit zu erhöhen und bietet wirksamen Schutz vor schädlicher UV-Strahlung.

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